Wie der Satz „Nimm dich nicht so wichtig!“ dein Leben sabotiert – und wie du das änderst

Ist dir das auch schon mal gesagt worden, “Nimm dich nicht so wichtig!”? Kurz zum Verständnis: Dieser Satz kann zwei unterschiedliche Bedeutungen haben. Entweder: Sei nicht so steif! Bleib locker! Lache über dich selbst! Was oft ein guter Rat sein kann. Mir geht es aber in diesem Artikel nicht darum, sondern um die weniger harmlose Bedeutung: Wer denkst du, dass du bist? Besser als alle anderen? Bleibe mal klein! 

Leider wird dieser Satz oft an Kinder gesagt, um vermeintlich zu verhindern, dass sie überheblich werden. Dieses Erziehungskonzept war besonders in den fünfziger Jahren weit verbreitet und hatte den Zweck, Kinder “gesellschaftstauglich” zu machen. In Wirklichkeit bedeutet es, dass die einzigartige Persönlichkeit des Kindes beschnitten und unterdrückt wird. Und das hat Konsequenzen für ihr ganzes Leben.

In diesem Artikel möchte ich zeigen, welche Auswirkungen dieser Satz auf dein Leben und auf deine Beziehungen haben kann. Die gute Nachricht ist – das kannst du ändern! Deswegen schauen wir uns danach an, was alles passieren kann, wenn du diesem alten Satz nicht mehr glaubst, sondern anfängst – vielleicht zum ersten Mal – dich als wichtig zu sehen.

Lass uns loslegen!

Die Auswirkungen des Satzes “Nimm dich nicht so wichtig!”

Wenn du mit dem Gedanken groß geworden bist, dass du dich bloß nicht als wichtig sehen darfst, denkst du vielleicht automatisch, es ist höflich und altruistisch, immer den anderen Vortritt zu geben. Du bist ja ein lieber Mensch, du willst dich nicht in den Vordergrund drängen. Andere sind ja schließlich wichtiger.

Aber die automatische Schlussfolgerung, die du dadurch unbewusst ziehst, ist, dass du nicht wichtig bist. Wer ist denn wichtig in deinem Leben? Alle anderen. Allem voran diejenigen, die dir am nächsten stehen. Am Anfang deine Eltern, deine Geschwister, später dann dein Partner, deine Freunde, Arbeitskollegen oder dein Chef. Alle außer dir. Das bedeutet, dass dein Fokus, deine Grundlage, deine Messlatte, dein Bezugspunkt für dein Leben nicht in dir drin sind, sondern außerhalb von dir liegen. 

Logischerweise richtest du dich demnach in allem, was du denkst und tust, nach dem, was außerhalb von dir ist. Denn was dir wichtig ist, falls du das überhaupt weißt, spielt keine Rolle. Somit passt du dich allen anderen an und versuchst immer, ihre Erwartungen an dich und ihre Vorstellungen von dir zu erfüllen. Leider führt das dazu, dass du auf ihre Bestätigung, Anerkennung und zwangsläufig auch Liebe angewiesen bist; du hast nämlich keine andere Quelle für deine Daseinsberechtigung als das, wie die anderen dich sehen oder was sie über dich sagen. Deshalb liegt dein Fokus immer auf den anderen. Und das wiederum bedeutet: Du weißt nicht, wer DU eigentlich bist. Das kann verschiedene und lang anhaltende Konsequenzen haben. Hier liste ich nur einige davon auf.

1. Du bist auf andere angewiesen, um Bestätigung zu bekommen

Bestätigung und Anerkennung brauchen wir als Kinder, damit wir ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln und ausgeglichene Beziehungen aufbauen können. Damit das geschieht, muss das Kind sich als wichtig für seine Bezugspersonen wahrnehmen. Wenn das nicht geschieht, wirst du oft als Erwachsene deinen Selbstwert von anderen Menschen suchen, am meisten von deinen Partnern. Damit machst du dich aber leider von ihnen emotional abhängig, was dich sehr verletzlich und wehrlos dominanten Persönlichkeiten gegenüber macht. 

Da du kein oder wenig Selbstwertgefühl entwickeln konntest, fehlt dir oft der innere Kompass oder du erkennst seine Warnsignale nicht und bleibst in schwierigen oder unglücklichen Beziehungen stecken. Das macht nicht nur unglücklich, sondern kann sogar zu psychischer und/oder körperlicher Krankheit führen.

Wenn das nicht geschieht, wirst du oft als Erwachsene deinen Selbstwert von anderen Menschen suchen, am meisten von deinen Partnern.

2. Du nimmst deine eigene Gefühle oder Wünsche nicht wahr

Da du immer auf die anderen fixiert bist, richtest du dich nach ihren Gefühlen, Wünschen oder Bedürfnissen. Das kommt häufig in Beziehungen vor, wo der andere Partner eher dominant ist und du passt dich ihm an. Das passiert oft unbewusst, denn wenn du verliebt bist, ist es leicht, zu glauben, dass du magst, was er mag, dass du dir wünscht, was er wünscht usw. Es geschieht eine Art von Verschmelzung. 

Mehr über dieses Thema kannst du hier lesen. 

Und das bedeutet wiederum, dass du und deine einzigartige Persönlichkeit klein bleiben und verkümmern. Erwachsene deinen Selbstwert von anderen Menschen suchen, am meisten von deinen Partnern.

Deswegen, wenn jemand dich fragt, was willst DU? Bist du verblüfft. “Ich? Ich will das, was er will!” Aber auf die Art und Weise wirst du unsichtbar – für die anderen und für dich selbst. Und das bedeutet wiederum, dass du und deine einzigartige Persönlichkeit klein bleiben und verkümmern. Erwachsene deinen Selbstwert von anderen Menschen suchen, am meisten von deinen Partnern. Damit machst du dich aber leider von ihnen emotional abhängig, was dich sehr verletzlich und wehrlos dominanten Persönlichkeiten gegenüber macht. 

3. Du vertraust deinen Gefühlen nicht

Nehmen wir an, du nimmst deine Gefühle doch wahr. Das Problem ist dabei, sie stören. Wenn dein Partner zum Beispiel etwas von dir will, und du fühlst dich unwohl dabei. Was tust du dann? Du unterdrückst sie. Schiebst sie auf die Seite. Wichtiger ist ja, dass der andere zufrieden gestellt wird. 

Wenn du beschuldigt und kritisiert wirst, obwohl du weißt, dass du nichts getan hast, bist du verunsichert. War es doch deine Schuld? Du vertraust deinen eigenen Empfindungen nicht.

Wenn du verletzt bist, fragst du dich: Bin ich zu empfindlich? Bilde ich mir das nur ein? Oder: Ist es richtig oder falsch, was ich mache? Darf ich das tun oder nicht? Bin ich richtig oder liege ich daneben? 

Du hast keinen Zugang zu deinem inneren Kompass und wenn doch, vertraust du ihm nicht.

Du hast keinen Zugang zu deinem inneren Kompass und wenn doch, vertraust du ihm nicht. Das macht dich von anderen leicht manipulierbar.

4. Du glaubst nicht an dich oder an deine Fähigkeiten

Es ist nicht unmöglich, aber es ist schwer, an dich zu glauben, wenn niemand zuerst an dich geglaubt hat, idealerweise in deiner Kindheit. 

Wenn du in jungen Jahren die Botschaft bekommen hast, dass du wichtig bist, traust du dir in den meisten Fällen mehr zu, gehst neue Sachen mutig an, hast keine Angst, Unbekanntes auszuprobieren. 

Es ist schwer, an dich zu glauben, wenn niemand zuerst an dich geglaubt hat

Wenn nicht, kann es sein, dass du zum Beispiel in einem schlecht bezahlten Job bleibst, wo du unterfordert bist, weil du nicht glaubst, dass du was Besseres oder Erfüllenderes machen kannst. Oder du bleibst in einer schlechten Beziehung, weil du glaubst, du kriegst nichts Besseres. Was uns zum nächsten Punkt bringt.

5. Du glaubst, du hast es nicht verdient, glücklich, geliebt oder respektiert zu sein

Warum denn auch, wenn du nicht wichtig bist? Das Wissen, dass du wichtig und wertvoll bist, ist Nahrung für deine Seele, genauso wie Essen Nahrung für deinen Körper ist – und genauso unabdingbar für ein gesundes Selbstwertgefühl. Mein Partner, die Kinder, ja, sie sollen glücklich sein, aber ich? Ich bin nicht so wichtig. Hauptsache, den anderen gehts gut. 

Das Wissen, dass du wichtig und wertvoll bist, ist Nahrung für deine Seele

Das sieht auf den ersten Blick wie Altruismus aus, wie am Anfang erwähnt. Leider ist es in Wirklichkeit respektlos dir selbst gegenüber. Du wirst dich immer mit weniger zufrieden geben und immer unter deinen Möglichkeiten bleiben. Wenn dir das nicht bewusst war, ist es kein Vorwurf; du bist ja so erzogen worden. Aber jetzt kannst du was dagegen tun.

Die Wahrheit ist, du bist wichtig!

Eines vorab: Wenn ich sage, dass du wichtig bist, meine ich nicht, dass du dich damit über andere erhebst. Damit hat es nichts zu tun. Es geht hier um eine Zurechtrückung einer Schieflage, die entstanden ist, weil du meintest, alle anderen sind wichtiger als du.

Jeder einzelne Mensch, der auf diesem Planeten Erde geboren wird, ist wichtig und wertvoll. Egal ob du von deinen Bezugspersonen gewollt, geliebt, für wichtig erachtet wurdest oder nicht, die Wahrheit ist: DU BIST GEWOLLT, GELIEBT UND WICHTIG. Allein die Tatsache, dass du geboren wurdest und es bisher geschafft hast, bestätigt das. Viele Millionen haben es nicht geschafft. Und dein Status als Mensch bedeutet eins: DU BIST UNENDLICH WERTVOLL. Egal, was du getan oder nicht getan hast. Damit hat es nichts zu tun, denn dein immenser Wert ist in dir drin, er ist untrennbar von dir, und ändert sich nie.

Darüber hinaus gibt es einen Platz auf dieser Welt, den nur DU ausfüllen kannst. Denn niemand anders hat deine spezielle Kombination an Fähigkeiten, Sichtweisen, Empfindungen, Visionen und Eigenarten, die du hast. Und das ist perfekt so, denn du hast eine Aufgabe, die genau auf dich zugeschnitten ist. 

Dein Status als Mensch bedeutet eins:
DU BIST UNENDLICH WERTVOLL!

Auch wenn es vielleicht in den Augen der Menschen nicht groß oder spektakulär scheint, spielt das keine Rolle. Es gibt etwas, was dir Spaß macht und du besonders gut kannst, was diese Welt braucht. Selbst wenn es für dich am Anfang klein oder unbedeutend erscheint. Wenn du aber diese Aufgabe so wie du bist, und zwar mit deinem besonderen Wesen nicht erfüllst, wird es vermisst. Es wird eine Lücke bleiben. Wir brauchen dich in aller deiner Einzigartigkeit!

Wie würde es in deinem Leben aussehen, wenn du das glauben würdest?

Was würdest du tun?

Wie würde es sich anfühlen?

Was würde sich ändern?

Ich möchte dich heute dazu ermutigen: Glaube, dass du wichtig bist! Und fang an, in deinem Leben und in deiner Umgebung Raum einzunehmen! Dieser Raum steht dir zu! Du musst gesehen, gehört und wertgeschätzt werden!

Natürlich verstehe ich sehr gut, dass wenn du dich immer klein und unsichtbar gehalten hast, du dich vielleicht jetzt fragst: wie soll das gehen? Darum wird es in dem nächsten Abschnitt gehen.

Wie du das ändern kannst

Am Anfang dieses Artikels haben wir gesehen, dass dein Hauptfokus außerhalb von dir ist. Unser Ziel ist also, dass dieser Fokus auf dich zurückkommt, und zwar so, dass du deinen Lebensmittelpunkt in dir drin findest. Von da aus kannst du leben, denken, agieren, Entscheidungen treffen und dich sonst entwickeln.

Wie machst du das?

In 3 Schritten.

  1. Erkenne, dass es nicht die Wahrheit ist.

    “Ich bin nicht wichtig” ist ein Glaubenssatz, der in jungen Jahren tief in dich hinein gesät wurde. Dieser Same ist womöglich inzwischen ein Baum geworden. Aber auch große Bäume kann man fällen. Es braucht nur ein bisschen Entschlossenheit und das richtige Werkzeug.

    Der erste Schritt ist also: Du erkennst, dass es nur ein Glaubenssatz war und nicht die Wahrheit. Ganz wichtig.

  2. Entscheide, die Wahrheit zu glauben.

    Als zweiten Schritt kannst du aus dem Stand heraus die Wahrheit glauben, die ich im oberen Abschnitt für dich beschrieben habe.

    Glauben kostet nichts und du kannst es sofort machen. Glauben bedeutet einfach, akzeptieren, dass es so ist. Achtung: Du wirst es wahrscheinlich nicht fühlen. Musst du nicht. Die Gefühle werden sich schon anpassen.

    Es geht hier um eine klare und tiefe Entscheidung. Denk daran, dass es ein bisschen Zeit, Entschlossenheit und Hartnäckigkeit von dir brauchen wird. Bleib dran.

    Dazu gehört, dass du alte Denk- und Verhaltensmuster erkennst, die aus dem alten Glaubenssatz stammen. Das ist ein langer und kontinuierlicher Prozess. Jedes Mal, wenn du was Altes merkst, halte kurz inne und erinnere dich an die Wahrheit. Es erfordert ein Umtrainieren deines Denkens und Verhaltens.

  3. Fange bewusst an, dich jeden Tag zu fragen: Was will ich?

    Und zwar in jeder Situation. Vielleicht wirst du es nicht gleich wissen, das wird aber schon mit der Zeit, wenn du das übst.

    Fang in den kleinen Sachen des Alltags an, damit es langsam zur Gewohnheit wird. Lerne, auf deine Intuition in jeder Situation zu hören und vertraue ihr. Probiere es in den kleinen alltäglichen Dingen aus. Und stehe dazu, auch wenn andere etwas anderes von dir wollen oder denken. Hab Geduld mit deiner Umgebung, denn es ist auch für sie eine Umstellung, dich als eigenständige Persönlichkeit zu sehen.

Das ändert sich, wenn du glaubst, dass du wichtig bist

Diese Punkte, wie du vielleicht gemerkt hast, sind kein Quick Fix. Selbstverständlich braucht es Zeit, etwas zu ändern, was über Jahre hinweg in dich hinein gepflanzt wurde. Aber du kannst einen neuen Baum in deinem Garten pflanzen, während du den alten wegräumst. Und dieser neue Baum trägt wunderbare Früchte. Welche sind das?

  1. Du rückst zum ersten Mal in den Mittelpunkt deines Lebens.

    Dein ganzer Fokus verlagert sich von außen auf innen. Was andere Menschen tun oder sagen, ist nicht wichtiger, als das, was du in dir spürst. Denn niemand anders kann oder darf dein Leben leben und dir sagen, wer du bist und was du machen sollst oder nicht. Du vertraust deinen Empfindungen und deiner Intuition über alles und lässt dich nur von ihnen im Alltag und in all deinen Beziehungen leiten.

  2. Du lernst dich neu kennen, lieben und wertschätzen


    Und was für eine Entdeckung! Das macht Spaß, deine Einzigartigkeit zu entdecken und zu zelebrieren. Du hast nicht mehr das Bedürfnis, dich mit anderen zu vergleichen, denn du weißt, du bist genau richtig, so wie du bist. Und trotzdem weißt du, du darfst dich weiterentwickeln und dazulernen. Du freust dich so richtig über dich.

  3. Du wirst stabil und nicht mehr so leicht umzuhauen

    Indem du lernst, immer bei dir zu bleiben, wirst du immer stabiler und sicherer. Dein Selbstvertrauen steigt und du lässt nicht alles so leicht an dich ran. Du weißt, wo deine Grenzen und die des anderen sind und weißt genau, was deine Verantwortung ist und was nicht. Über Grenzen habe ich hier geschrieben.

  4. Es öffnen sich neue Bereiche und neue Gelegenheiten in deinem Leben


    Jetzt, da du nicht mehr auf alle anderen fokussiert bist, hast du Zeit und Energie für dich selbst. Du entdeckst neue Interessen und lernst neue Menschen kennen. Dadurch, dass deine wahre Persönlichkeit hervorkommen darf und sich ausdrückt, ziehst du Menschen an, die dich mögen, so wie du bist.

  5. Du bist klar und weißt, was du willst und was nicht


    Indem du dich immer mehr kennenlernst, entdeckst du, was du wirklich willst, anstatt die Wünsche anderer unbewusst zu übernehmen. Du stehst zu dir und zu deinen Wünschen und Bedürfnissen und lässt dich nicht mehr von Schuldgefühlen steuern. Du lässt dir nicht mehr alles gefallen. Die schöne Nebenwirkung: Menschen können dich nicht mehr manipulieren. 

    Das Beste daran: Deine Seele fängt an, zu heilen!

Zusammenfassung: Wenn du glaubst, dass du wichtig bist, nützt das dir - und anderen

Du bist richtig wichtig! Und es ist wichtig, dass du das glaubst! Du bist sogar die wichtigste Person in deinem Leben! Und nein, das macht dich nicht überheblich. Es ist sogar die Voraussetzung dafür, dass du andere Personen richtig lieben und respektieren kannst. Du lernst dich zuerst lieben und wertschätzen und das ermöglicht es dir, in jeder Situation bei dir zu bleiben. Das verhindert, dass du automatisch die Wünsche und Probleme von deinen Mitmenschen übernimmst, sondern es gibt dir die nötige innere Distanz, um ihnen wirklich helfen zu können. 

Du bist sogar die wichtigste Person in deinem Leben!

Dabei geht es dir gut, denn du achtest dich und deine Wünsche und Bedürfnisse und das macht dich stark. Wenn du an erster Stelle in deinem Leben bist, blühst du mit deinem einzigartigen Wesen auf; das tut nicht nur dir gut, sondern allen um dich herum. Du hast es verdient, gesehen, gehört und wertgeschätzt zu werden! 

Fange an, zu glauben, dass du wichtig bist! Wenn du Hilfe und Unterstützung für diesen Prozess möchtest, lass uns miteinander reden. Klicke auf den Button „Lass uns reden“ und schreibe “Gespräch” in das Formular. Ich melde mich dann bei dir und wir vereinbaren ein ganz lockeres und unverbindliches Gespräch, in dem ich schaue, ob und wie ich dich am besten unterstützen kann.

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Ich bin Hazel

und als Coach und Mentorin begleite ich on- und offline Frauen, die in ihrer Partnerschaft mehr gehört und gesehen werden wollen. Ich helfe ihnen, sich selbst zuerst zu lieben und zu respektieren, damit sie dann Liebe und Respekt auch in ihrer Partnerschaft erfahren!

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