Weihnachten ohne Selbstaufgabe: Wie du dir dieses Jahr endlich erlaubst, du selbst zu sein.

🎶 “It’s the most wonderful time of the year!” 🎶

Ist es das für dich? Ist Weihnachten wirklich für dich die schönste Zeit des Jahres?

Wenn ja, dann brauchst du nicht weiter lesen. Ich wünsche dir schöne Feiertage!
Diesen Artikel habe ich für dich geschrieben, wenn Weihnachten eine Qual für dich ist. Wenn du das als lauter Stress empfindest: Stress mit den Geschenken, Stress mit den endlosen Weihnachtsfeiern und Veranstaltungen, Stress mit dem Einkaufen und Essensvorbereitung. Dazu kommt eventuell Stress mit der Familie, ob mit Schwiegereltern, Eltern, erwachsenen Kindern: Streit über wer, wie, wo, was gemacht wird. Es bedeutet gar keine Entspannung für dich, denn du bist die ganze Zeit damit beschäftigt, die Wogen zu glätten, Wünsche zu erfüllen und generell sicherzustellen, dass alle zufrieden sind. Von der ganzen Vorbereitungsarbeit ganz zu schweigen.

Das beschreibt ziemlich gut, wie es für mich in meinem früheren Leben war. Ich habe das alles als furchtbar empfunden und habe mich die ganze Zeit nur den Januar herbeigesehnt. Warum das so war, ist eine Geschichte für ein anderes Mal. Aber da ich mich in dem Bereich gut auskenne, habe ich diesen Blogartikel geschrieben, damit du auch eine schöne Weihnachtszeit hast und nicht nur allen und allem hinterher läufst. Du hast es ja verdient!

🎶 “It’s the most wonderful time of the year!” 🎶

Ist es das für dich? Ist Weihnachten wirklich für dich die schönste Zeit des Jahres?

Wenn ja, dann brauchst du nicht weiter lesen. Ich wünsche dir schöne Feiertage!
Diesen Artikel habe ich für dich geschrieben, wenn Weihnachten eine Qual für dich ist. Wenn du das als lauter Stress empfindest: Stress mit den Geschenken, Stress mit den endlosen Weihnachtsfeiern und Veranstaltungen, Stress mit dem Einkaufen und Essensvorbereitung. Dazu kommt eventuell Stress mit der Familie, ob mit Schwiegereltern, Eltern, erwachsenen Kindern: Streit über wer, wie, wo, was gemacht wird. Es bedeutet gar keine Entspannung für dich, denn du bist die ganze Zeit damit beschäftigt, die Wogen zu glätten, Wünsche zu erfüllen und generell sicherzustellen, dass alle zufrieden sind. Von der ganzen Vorbereitungsarbeit ganz zu schweigen.

Das beschreibt ziemlich gut, wie es für mich in meinem früheren Leben war. Ich habe das alles als furchtbar empfunden und habe mich die ganze Zeit nur den Januar herbeigesehnt. Warum das so war, ist eine Geschichte für ein anderes Mal. Aber da ich mich in dem Bereich gut auskenne, habe ich diesen Blogartikel geschrieben, damit du auch eine schöne Weihnachtszeit hast und nicht nur allen und allem hinterher läufst. Du hast es ja verdient!

Warum du dich jedes Jahr selbst verlierst

Weihnachten ist Romantik pur. Es berührt einige der tiefsten Sehnsüchte der Menschen nach Liebe, Frieden, Harmonie, Schenken und Beschenkt Werden, kurzum heile Welt. Das wissen die große Konzerne und nutzen es schamlos aus. In ihrer Werbung haben sie gelernt, auf die Tränendrüsen der Menschen zu drücken, um mehr Profit daraus zu machen.

Ich nenne es Romantik, weil Weihnachten als diese “heile Welt” oder “Fest der Liebe” nur in den Vorstellungen der Menschen existiert. Aber weil es so hochgepusht wird, sind sehr viele Erwartungen daran geknüpft.

Und hier liegt das Problem: Wir spüren bewusst oder unbewusst den Druck, diese Erwartungen zu erfüllen. Und da diese Traditionen und Erwartungen oft so tief in uns eingegraben sind, kommen wir meistens nicht auf die Idee, sie zu hinterfragen.

Wir finden es normal, dass wir die meiste Arbeit auf uns nehmen. Wir finden es normal, dass es eine stressige Zeit ist. Wir versuchen, dieses romantische Bild von Weihnachten aufrechtzuerhalten, damit die anderen nicht enttäuscht
sind – aber auch damit wir uns selbst nicht enttäuschen.

Wir spüren bewusst
oder unbewusst den
Druck,
diese Erwartungen
zu erfüllen.

Warum du dich jedes Jahr selbst verlierst

Weihnachten ist Romantik pur. Es berührt einige der tiefsten Sehnsüchte der Menschen nach Liebe, Frieden, Harmonie, Schenken und Beschenkt Werden, kurzum heile Welt. Das wissen die große Konzerne und nutzen es schamlos aus. In ihrer Werbung haben sie gelernt, auf die Tränendrüsen der Menschen zu drücken, um mehr Profit daraus zu machen.

Ich nenne es Romantik, weil Weihnachten als diese “heile Welt” oder “Fest der Liebe” nur in den Vorstellungen der Menschen existiert. Aber weil es so hochgepusht wird, sind sehr viele Erwartungen daran geknüpft.

Und hier liegt das Problem: Wir spüren bewusst oder unbewusst den Druck, diese Erwartungen zu erfüllen. Und da diese Traditionen und Erwartungen oft so tief in uns eingegraben sind, kommen wir meistens nicht auf die Idee, sie zu hinterfragen.

Wir finden es normal, dass wir die meiste Arbeit auf uns nehmen. Wir finden es normal, dass es eine stressige Zeit ist. Wir versuchen, dieses romantische Bild von Weihnachten aufrechtzuerhalten, damit die anderen nicht enttäuscht sind – aber auch damit wir uns selbst nicht enttäuschen.

Was willst du wirklich?

Frage: Wie geht es dir wirklich dabei?
Halte kurz inne und erlaube dir, zu spüren, was für Gefühle hochkommen.
Anspannung? Erschöpfung? Vielleicht auch Groll? Frust? Sehnsucht nach was völlig anderem?

Nimm dir ein bisschen Zeit und schreibe gern alles auf, was dir dazu einfällt

Nimm das wahr und nimm das ernst.
Weil deine Empfindungen wichtig sind.

Du bist es gewohnt, dich selbst für die anderen und für ihre Erwartungen aufzugeben.
Aber hast du dich schon mal gefragt, was du willst?

Wenn du diese kommende Weihnachtszeit so verbringen könntest, wie du wirklich möchtest, ohne auf irgendjemand anderen zu achten, was würdest du tun? Würdest du es dir zuhause mit leckerem Essen, Netflix oder einem Buch gemütlich machen oder irgendwo wegfahren? Wärst du lieber allein ein paar Tage oder würdest du gern mit einer Freundin – oder nur mit deinem Partner – die Zeit genießen? Oder würdest du schon gern die ganze Familie um dich herum haben, aber ohne den ganzen Stress und die ganze Arbeit – und nur in einer Atmosphäre der Liebe und Harmonie?Es kann ganz unterschiedlich aussehen, weil jeder so individuell ist. Und das ist gut und richtig so. Wichtig ist nur, dass du in dich hinein spürst und herausfindest, was du willst.

Hast du
dich schon
mal gefragt,
was
du willst?

Was willst du wirklich?

Frage: Wie geht es dir wirklich dabei?
Halte kurz inne und erlaube dir, zu spüren, was für Gefühle hochkommen.
Anspannung? Erschöpfung? Vielleicht auch Groll? Frust? Sehnsucht nach was völlig anderem?

Nimm dir ein bisschen Zeit und schreibe gern alles auf, was dir dazu einfällt

Wenn du diese kommende Weihnachtszeit so verbringen könntest, wie du wirklich möchtest, ohne auf irgendjemand anderen zu achten, was würdest du tun? Würdest du es dir zuhause mit leckerem Essen, Netflix oder einem Buch gemütlich machen oder irgendwo wegfahren? Wärst du lieber allein ein paar Tage oder würdest du gern mit einer Freundin – oder nur mit deinem Partner – die Zeit genießen? Oder würdest du schon gern die ganze Familie um dich herum haben, aber ohne den ganzen Stress und die ganze Arbeit – und nur in einer Atmosphäre der Liebe und Harmonie?Es kann ganz unterschiedlich aussehen, weil jeder so individuell ist. Und das ist gut und richtig so. Wichtig ist nur, dass du in dich hinein spürst und herausfindest, was du willst.

Wenns so einfach wäre…

Vielleicht würdest du mir jetzt antworten: Das ist alles schön und gut, aber ich habe keine Wahl. Meine Familie erwartet das von mir. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn ich streiken würde. Wenn die Kinder keine Geschenke kriegen würden. Wenn keine Gans/Ente/was auch immer auf den Tisch kommt. Wenn nicht alle Verwandten zu mir kommen können. Oder wenn wir nicht zu ihnen fahren.

Lass uns kurz bei diesem Punkt bleiben.

Stimmt es, dass du keine Wahl hast?

Was würde passieren, wenn du es dieses Jahr anders machen würdest?

Klar verstehe ich, wenn jetzt lauter Drohszenarien in deinem Kopf entstehen.

Ich stand selbst vor vielen Jahren unter diesem Druck und weiß genau, wie es ist. Und damals war ich unfähig, irgendwas daran zu ändern. Warum? Weil ich mich selbst nicht als wichtig erachtet habe. Nur das, was alle anderen wollten oder forderten, war wichtig.

Warum ist es wichtig, was du willst?

Es ist wichtig, weil du wichtig bist.

Lass mich das erklären.

Wenns so einfach wäre…

Vielleicht würdest du mir jetzt antworten: Das ist alles schön und gut, aber ich habe keine Wahl. Meine Familie erwartet das von mir. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn ich streiken würde. Wenn die Kinder keine Geschenke kriegen würden. Wenn keine Gans/Ente/was auch immer auf den Tisch kommt. Wenn nicht alle Verwandten zu mir kommen können. Oder wenn wir nicht zu ihnen fahren.

Lass uns kurz bei diesem Punkt bleiben.

Stimmt es, dass du keine Wahl hast?

Was würde passieren, wenn du es dieses Jahr anders machen würdest?

Klar verstehe ich, wenn jetzt lauter Drohszenarien in deinem Kopf entstehen.

Ich stand selbst vor vielen Jahren unter diesem Druck und weiß genau, wie es ist. Und damals war ich unfähig, irgendwas daran zu ändern. Warum? Weil ich mich selbst nicht als wichtig erachtet habe. Nur das, was alle anderen wollten oder forderten, war wichtig.

Warum ist es wichtig, was du willst?

Es ist wichtig, weil du wichtig bist.

Lass mich das erklären.

Was du willst ist wichtig

Du bist die wichtigste Person in deinem Leben. Wenn du das gerade nicht so sehen
oder empfinden kannst, lass mich das anders ausdrücken.
Du bist die wichtigste Person in deiner Familie. Richtig? Wenn es bei dir stimmt, was ich oben geschrieben habe, hängt der ganze “Erfolg” von Weihnachten an dir. Du schmeißt den ganzen Laden. Wenn du nicht performst, gibt es kein Weihnachten.

Du bist also auch objektiv gesehen ziemlich wichtig. Wenn es dir aber schlecht geht, wenn du krank wirst, erschöpft oder gereizt bist, weil du einfach nicht mehr kannst, ist es mit Harmonie und heile Welt schnell hin. Was passiert dann?

Du bist dafür verantwortlich, dass es dir gut geht. Wenn du nicht auf dich achtest, wer macht es dann?
Also bist du die wichtigste Person in deinem Leben. Du stehst an erster Stelle.
Dein Wohlergehen ist wichtig.
Und das hat mit Egoismus nichts zu tun. Sondern es ist eine Notwendigkeit, nicht nur für dich, sondern für alle, die um dich herum sind.

Allerdings ist dein Wohlergehen nicht wichtig, nur damit du für alle gut funktionieren kannst.
Sondern weil du ein eigenes Leben hast, mit eigenen Wünschen und Bedürfnissen. Die es auch wert sind, beachtet zu werden.
Weil DU es wert bist, beachtet zu werden.
Weil du es wert bist, ernst genommen zu werden. Genau wie du alle anderen ernst nimmst.

Du bist eine eigenständige Persönlichkeit, die nicht da ist, nur um die Erwartungen aller anderen zu erfüllen.
Oder als Fußabtreter für sie zu dienen.

Wenn deine Familie und dein Partner das im Moment nicht so sehen können, was ist dann? Dann kümmerst du dich um
ich selbst. 

Wie könnte das auf Weihnachten bezogen aussehen?

Hier wären ein paar Vorschläge.

Weil du es wert bist,
ernst genommen zu werden.
Genau wie du alle anderen
ernst nimmst.

Was du willst ist wichtig

Du bist die wichtigste Person in deinem Leben. Wenn du das gerade nicht so sehen
oder empfinden kannst, lass mich das anders ausdrücken.
Du bist die wichtigste Person in deiner Familie. Richtig? Wenn es bei dir stimmt, was ich oben geschrieben habe, hängt der ganze “Erfolg” von Weihnachten an dir. Du schmeißt den ganzen Laden. Wenn du nicht performst, gibt es kein Weihnachten.

Du bist also auch objektiv gesehen ziemlich wichtig. Wenn es dir aber schlecht geht, wenn du krank wirst, erschöpft oder gereizt bist, weil du einfach nicht mehr kannst, ist es mit Harmonie und heile Welt schnell hin. Was passiert dann?

Du bist dafür verantwortlich, dass es dir gut geht. Wenn du nicht auf dich achtest, wer macht es dann?
Also bist du die wichtigste Person in deinem Leben. Du stehst an erster Stelle.
Dein Wohlergehen ist wichtig.
Und das hat mit Egoismus nichts zu tun. Sondern es ist eine Notwendigkeit, nicht nur für dich, sondern für alle, die um dich herum sind.

Allerdings ist dein Wohlergehen nicht wichtig, nur damit du für alle gut funktionieren kannst.
Sondern weil du ein eigenes Leben hast, mit eigenen Wünschen und Bedürfnissen. Die es auch wert sind, beachtet zu werden.
Weil DU es wert bist, beachtet zu werden.
Weil du es wert bist, ernst genommen zu werden. Genau wie du alle anderen ernst nimmst.

Du bist eine eigenständige Persönlichkeit, die nicht da ist, nur um die Erwartungen aller anderen zu erfüllen.
Oder als Fußabtreter für sie zu dienen.

Wenn deine Familie und dein Partner das im Moment nicht so sehen können, was ist dann?Dann kümmerst du dich um dich selbst. 

Wie könnte das auf Weihnachten bezogen aussehen?

Hier wären ein paar Vorschläge.

4 Schritte, um Weihnachten neu zu gestalten

  1. Das Allerwichtigste ist, dass du eine Entscheidung triffst. Sonst wird sich nichts ändern.
    Du entscheidest dich, dich selbst dieses Weihnachten zu achten. Natürlich könntest du den ganzen Weihnachtszirkus über Bord werfen und dich auf eine einsame Insel begeben. Aber für die meisten ist das nicht realistisch. Es muss auch nicht so brachial sein. Du kannst erstmal kleine Änderungen einführen und dann sehen, wo dich das hinführt.

  2. Nachdem du diese Entscheidung getroffen hast, ist das Wichtigste, dass du deine Grenzen findest und sie setzt. Wie machst du das? Spiel in deinem Kopf die ganzen Weihnachts-Abläufe ab und spüre hinein: Was macht mir Freude? Was mache ich gern? Wobei fühle ich mich wohl und wo nicht? Was ist nur Stress und Anstrengung für mich? Wo gibt es auch Sachen, die ich zwar nicht liebe, aber wo ich Kompromisse machen könnte?
    Schreibe am besten alle diese Dinge auf. Und dann entscheide dich, was du bereit bist zu machen (vielleicht gibt es Dinge, die du tatsächlich gern machst), was du auf gar keinen Fall mehr machen willst und was du noch bereit wärst zu machen, wenn du Hilfe bekommen könntest.

  3. Gib deine neue Entscheidung bekannt. Erzähle deiner Familie, dass du nicht bereit bist, weiterzumachen wie bisher. Sprich darüber, wie es dir dabei geht und was du dir wünscht. Involviere Kinder wie Erwachsene und verteile die Aufgaben. Natürlich willst du, dass sie eine schöne Zeit haben. Aber es wird für alle schöner, wenn sie lernen, mehr auf dich zu achten und dir mehr zu helfen.
    Ein Beispiel aus meinem Leben: Als meine Kinder im Teenagealter waren, haben wir beschlossen, keine Geschenke mehr untereinander zu machen. Und als sie noch älter waren, haben alle mitgekocht oder etwas zum Essen beigetragen. 

  4. Plane Ruhezeiten für dich ein, Zeiten, wo du allein sein kannst (oder mit Freundinnen!) und etwas nur für dich machst, wenn das dein Wunsch ist. Es muss nicht immer alles so gemacht werden, wie es immer gemacht worden ist. Trau dich, was Neues vorzuschlagen und tatsächlich durchzuziehen. Bei uns ist es in den letzten Jahren üblich geworden, dass wir am 24.12 und am 26.12 zusammen sind, aber am 25.12 ist jeder frei, das zu machen, was er/sie will. Klare Kommunikation ist hier Voraussetzung.

4 Schritte, um Weihnachten neu zu gestalten

  1. Das Allerwichtigste ist, dass du eine Entscheidung triffst. Sonst wird sich nichts ändern.
    Du entscheidest dich, dich selbst dieses Weihnachten zu achten. Natürlich könntest du den ganzen Weihnachtszirkus über Bord werfen und dich auf eine einsame Insel begeben. Aber für die meisten ist das nicht realistisch. Es muss auch nicht so brachial sein. Du kannst erstmal kleine Änderungen einführen und dann sehen, wo dich das hinführt.

  2. Nachdem du diese Entscheidung getroffen hast, ist das Wichtigste, dass du deine Grenzen findest und sie setzt. Wie machst du das? Spiel in deinem Kopf die ganzen Weihnachts-Abläufe ab und spüre hinein: Was macht mir Freude? Was mache ich gern? Wobei fühle ich mich wohl und wo nicht? Was ist nur Stress und Anstrengung für mich? Wo gibt es auch Sachen, die ich zwar nicht liebe, aber wo ich Kompromisse machen könnte?
    Schreibe am besten alle diese Dinge auf. Und dann entscheide dich, was du bereit bist zu machen (vielleicht gibt es Dinge, die du tatsächlich gern machst), was du auf gar keinen Fall mehr machen willst und was du noch bereit wärst zu machen, wenn du Hilfe bekommen könntest.

  3. Gib deine neue Entscheidung bekannt. Erzähle deiner Familie, dass du nicht bereit bist, weiterzumachen wie bisher. Sprich darüber, wie es dir dabei geht und was du dir wünscht. Involviere Kinder wie Erwachsene und verteile die Aufgaben. Natürlich willst du, dass sie eine schöne Zeit haben. Aber es wird für alle schöner, wenn sie lernen, mehr auf dich zu achten und dir mehr zu helfen.
    Ein Beispiel aus meinem Leben: Als meine Kinder im Teenagealter waren, haben wir beschlossen, keine Geschenke mehr untereinander zu machen. Und als sie noch älter waren, haben alle mitgekocht oder etwas zum Essen beigetragen. 

  4. Plane Ruhezeiten für dich ein, Zeiten, wo du allein sein kannst (oder mit Freundinnen!) und etwas nur für dich machst, wenn das dein Wunsch ist. Es muss nicht immer alles so gemacht werden, wie es immer gemacht worden ist. Trau dich, was Neues vorzuschlagen und tatsächlich durchzuziehen. Bei uns ist es in den letzten Jahren üblich geworden, dass wir am 24.12 und am 26.12 zusammen sind, aber am 25.12 ist jeder frei, das zu machen, was er/sie will. Klare Kommunikation ist hier Voraussetzung.

Wie du mit Gegenwind umgehst

Ein Grund, warum wir nichts an der Situation ändern wollen, ist Angst vor den Konsequenzen. Angst davor, dass die anderen in der Familie sich aufregen, uns nicht mehr mögen oder sonst irgendwelche negative Reaktion haben.

Wenn deine Mitmenschen sich unkooperativ zeigen oder deinen Vorschläge mit Unmut begegnen, dann ist Punkt 1 wichtig. Du hast eine Entscheidung getroffen: Steh dazu. Stehe zu dir. Gib jetzt nicht klein bei und falle nicht in das alte Muster zurück. Sondern schaue nochmal deine Grenzen an. Jetzt gilt es, dich selbst ernst zu nehmen und deine Grenzen durchzusetzen. 

Wenn du zum Beispiel gesagt hast: Ich kümmere mich dieses Jahr nicht um den Weihnachtsbaum, aber keiner will die Aufgabe übernehmen, dann bleibst du trotzdem dabei. Es gibt dann keinen Weihnachtsbaum. Hart? Es fühlt sich am Anfang so an. Aber das ist genau der entscheidende Punkt, wo Veränderung passiert. Bleibe bei deiner Entscheidung. Knicke nicht ein. Sondern steh dazu. Denn so dürfen die anderen in der Familie auch was lernen. Allem voran lernen sie, dich zu respektieren. Und wenn es bis dahin nicht so war, ist es höchste Zeit. Du dagegen wirst immer mehr in den Genuss von Freiheit, Entspannung, Zeit für dich und der daraus resultierenden körperlichen und mentalen Erholung kommen.

Wie du mit Gegenwind umgehst

Ein Grund, warum wir nichts an der Situation ändern wollen, ist Angst vor den Konsequenzen. Angst davor, dass die anderen in der Familie sich aufregen, uns nicht mehr mögen oder sonst irgendwelche negative Reaktion haben.

Wenn deine Mitmenschen sich unkooperativ zeigen oder deinen Vorschläge mit Unmut begegnen, dann ist Punkt 1 wichtig. Du hast eine Entscheidung getroffen: Steh dazu. Stehe zu dir. Gib jetzt nicht klein bei und falle nicht in das alte Muster zurück. Sondern schaue nochmal deine Grenzen an. Jetzt gilt es, dich selbst ernst zu nehmen und deine Grenzen durchzusetzen. 

Wenn du zum Beispiel gesagt hast: Ich kümmere mich dieses Jahr nicht um den Weihnachtsbaum, aber keiner will die Aufgabe übernehmen, dann bleibst du trotzdem dabei. Es gibt dann keinen Weihnachtsbaum. Hart? Es fühlt sich am Anfang so an. Aber das ist genau der entscheidende Punkt, wo Veränderung passiert. Bleibe bei deiner Entscheidung. Knicke nicht ein. Sondern steh dazu. Denn so dürfen die anderen in der Familie auch was lernen. Allem voran lernen sie, dich zu respektieren. Und wenn es bis dahin nicht so war, ist es höchste Zeit. Du dagegen wirst immer mehr in den Genuss von Freiheit, Entspannung, Zeit für dich und der daraus resultierenden körperlichen und mentalen Erholung kommen.

Grenzen setzen: Dein Schlüssel zu einem entspannten Fest

Wenn du deine Grenzen nicht setzt, wird alles so weiterlaufen wie bisher. Denn die anderen wollen alles so haben, wie es immer war.

Aber glaub mir, Grenzen sind eine gute Sache. Eine sehr gute Sache, und zwar für ALLE.

Mehr über Grenzen setzen kannst du in diesem Artikel hier lesen.

Natürlich sind die Situationen völlig unterschiedlich. Es können einfach kleine Schritte in eine neue Richtung sein oder was Größeres. Wenn ihr Weihnachten immer mit Eltern oder Schwiegereltern verbracht habt und es für dich furchtbar war, musst du das nicht mehr tun. Du kannst dich weigern. Oder du bleibst 2 Stunden da anstatt 2 Tage. Es stirbt keiner. Aber für dich wird es einen riesen Unterschied machen. Es liegt an dir, das innerlich zu prüfen: Willst du dir das wirklich nochmal antun? Ist es dir wert, deine kostbaren freien Stunden mit Menschen zu verbringen, die dich nicht lieben oder wertschätzen (wenn das der Fall ist)? Niemand zwingt
dich dazu.

Du musst nicht alles tun, wie du es immer getan hast.

Wir spüren bewusst
oder unbewusst den
Druck,
diese Erwartungen
zu erfüllen.

Grenzen setzen: Dein Schlüssel zu einem entspannten Fest

Wenn du deine Grenzen nicht setzt, wird alles so weiterlaufen wie bisher. Denn die anderen wollen alles so haben, wie es immer war.

Aber glaub mir, Grenzen sind eine gute Sache. Eine sehr gute Sache, und zwar für ALLE.

Mehr über Grenzen setzen kannst du in diesem Artikel hier lesen.

Natürlich sind die Situationen völlig unterschiedlich. Es können einfach kleine Schritte in eine neue Richtung sein oder was Größeres. Wenn ihr Weihnachten immer mit Eltern oder Schwiegereltern verbracht habt und es für dich furchtbar war, musst du das nicht mehr tun. Du kannst dich weigern. Oder du bleibst 2 Stunden da anstatt 2 Tage. Es stirbt keiner. Aber für dich wird es einen riesen Unterschied machen. Es liegt an dir, das innerlich zu prüfen: Willst du dir das wirklich nochmal antun? Ist es dir wert, deine kostbaren freien Stunden mit Menschen zu verbringen, die dich nicht lieben oder wertschätzen (wenn das der Fall ist)? Niemand zwingt dich dazu.

Du musst nicht alles tun, wie du es immer getan hast.

Was passiert, wenn ich anfange, zu mir zu stehen?

Es gehört einfach dazu, dass wenn du anfängst, du selbst zu sein und zu deinen Wünschen und Bedürfnissen zu stehen, dass das bei manchen nicht gut ankommt. Vor allem, wenn du nicht mehr bereit bist, nach ihrer Pfeife zu tanzen.Und dann gilt es, das einfach auszuhalten. Denn es ist völlig normal, dass nicht jeder dich mag. Du magst auch nicht jeden. 

Aber weißt du was? Es ist nicht schlimm. Ich würde sogar sagen, es ist ein gutes Zeichen. Ein Zeichen, dass sich etwas bewegt. Und das ist nur gut für dich. Der Kontakt zu solchen Menschen hat dich bis jetzt nicht glücklich gemacht.  Deswegen kannst du ihn ab jetzt aufs Nötigste reduzieren und dich lieber mit Menschen umgeben, die dich sehen, lieben und wertschätzen. Du hast solche nicht in deinem Leben? Dann ist es sowieso höchste Zeit, dass sich in deinem Leben etwas ändert – und du bist auf dem besten Weg dahin.

Wenn du diese ersten Schritte gehst und anfängst, dich und deine Wünsche zu achten, wird nach und nach so viel Veränderung in dir passieren. Nicht nur wird dein Weihnachten anders, sondern du bekommst den Mut, das in allen Lebensbereichen zu praktizieren. Akzeptiere, dass du wichtig bist! Du wirst innerlich stärker und nicht mehr so leicht umzuhauen. Du wirst klarer darüber, was du willst und was nicht. Und du wirst mutiger, das klar und freundlich zu kommunizieren. 

Du wirst immer mehr deinen Weg gehen und deiner Persönlichkeit Raum zum Entfalten geben.

Du wirst dich selbst immer mehr respektieren und nicht mehr zulassen, dass andere mit dir machen, was sie wollen. Denn wenn du nicht sagst, wie du es haben willst, werden andere es für dich entscheiden.

Erlaube es dir, dieses Jahr die schönste Weihnachtszeit zu haben!

Und denk dran: Nicht du bist für Weihnachten da, sondern Weihnachten ist für dich da. Verbringe es, wie du es dir wünscht!

🎶Have yourself a Merry Little Christmas! 🎵

Was passiert, wenn ich anfange, zu mir zu stehen?

Es gehört einfach dazu, dass wenn du anfängst, du selbst zu sein und zu deinen Wünschen und Bedürfnissen zu stehen, dass das bei manchen nicht gut ankommt. Vor allem, wenn du nicht mehr bereit bist, nach ihrer Pfeife zu tanzen.Und dann gilt es, das einfach auszuhalten. Denn es ist völlig normal, dass nicht jeder dich mag. Du magst auch nicht jeden. 

Aber weißt du was? Es ist nicht schlimm. Ich würde sogar sagen, es ist ein gutes Zeichen. Ein Zeichen, dass sich etwas bewegt. Und das ist nur gut für dich. Der Kontakt zu solchen Menschen hat dich bis jetzt nicht glücklich gemacht.  Deswegen kannst du ihn ab jetzt aufs Nötigste reduzieren und dich lieber mit Menschen umgeben, die dich sehen, lieben und wertschätzen. Du hast solche nicht in deinem Leben? Dann ist es sowieso höchste Zeit, dass sich in deinem Leben etwas ändert – und du bist auf dem besten Weg dahin.

Wenn du diese ersten Schritte gehst und anfängst, dich und deine Wünsche zu achten, wird nach und nach so viel Veränderung in dir passieren. Nicht nur wird dein Weihnachten anders, sondern du bekommst den Mut, das in allen Lebensbereichen zu praktizieren. Akzeptiere, dass du wichtig bist! Du wirst innerlich stärker und nicht mehr so leicht umzuhauen. Du wirst klarer darüber, was du willst und was nicht. Und du wirst mutiger, das klar und freundlich zu kommunizieren. 

Du wirst immer mehr deinen Weg gehen und deiner Persönlichkeit Raum zum Entfalten geben.

Du wirst dich selbst immer mehr respektieren und nicht mehr zulassen, dass andere mit dir machen, was sie wollen. Denn wenn du nicht sagst, wie du es haben willst, werden andere es für dich entscheiden.

Erlaube es dir, dieses Jahr die schönste Weihnachtszeit zu haben!

Und denk dran: Nicht du bist für Weihnachten da, sondern Weihnachten ist für dich da. Verbringe es, wie du es dir wünscht!

🎶Have yourself a Merry Little Christmas! 🎵

Frau glücklich auf Couch zu Weihnachten

Was du jetzt noch tun kannst

Wenn du mehr zu dir stehen möchtest und Unterstützung suchst, komme auf die Warteliste für meinen 4-Wochen Kurs:

Live-Coaching für eine kleine Gruppe

Lerne, Nein zu sagen… und entdecke deine Stärke!

Entdecke in 4 Wochen, wie du in deiner Beziehung Nein sagen kannst ohne Angst, schlechtes Gewissen oder das Gefühl, dass es egoistisch ist!

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Ich bin Hazel

und als Coach und Mentorin begleite ich on- und offline Frauen, die in ihrer Partnerschaft mehr gehört und gesehen werden wollen. Ich helfe ihnen, sich selbst zuerst zu lieben und zu respektieren, damit sie dann Liebe und Respekt auch in ihrer Partnerschaft erfahren!

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